Der Islam ist eine Kriegsreligion?

Gedanken vor den Attentaten von Paris nach den Attentaten gelesen. Der Islam ist eine Kriegsreligion, schrieb der bekannte ägyptische Jesuit und anerkannte Islam-Experte Samir Khalil Samir am 15. Mai 2015 und griff damit eine Aussage des neuen „Kalifen“ Abu Bakr al-Baghdadi auf. Eine Aussage, die sich mit der jüngsten Schrift des Rechtsphilosophen Paolo Pasqualucci „Wir glauben nicht an denselben Gott der Mohammedaner“ trifft.

Al_Baghdadi

Nach den Attentaten von Paris verdient der Text von Pater Samir erneute Beachtung. Kraft seiner Autorität als Kenner des Islams und des Nahen Ostens gibt er in knappen Worten wieder, was längst bekannt ist, aber dennoch nicht Eingang in den westlichen Mainstream gefunden hat. Ob die blutigen Attentate von Paris zu einem Umdenken in den westlichen Staatskanzleien in der Nahost- und der Einwanderungspolitik führen, wird sich zeigen. Bisher sieht es nicht danach aus.

Veröffentlicht von

Uwe

Bevor man unter den Torf kommt erlebt man einiges im Leben

Ein Gedanke zu “Der Islam ist eine Kriegsreligion?”

  1. monotheistische Religionen sind die Parteien machtgeiler Prediger und ihre erfundenen Schriften ihre Parteistatuten.
    Prediger sind der Tod jeden Glaubens und der Nächstenliebe sowie des Humanismus. Monotheistische Religionen und ihre Prediger erzeugen immer neue Rassisten und Geachlechtertassisten

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